St. Maria Ablass: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kirche ist zu finden in der [[:Datei:Kreuter_044.jpg|Kreuterkarte K 337-44 - Kattenbug]] | Die Kirche St. Maria Ablass ist zu finden in der [[:Datei:Kreuter_044.jpg|Kreuterkarte K 337-44 - Kattenbug]] | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st-agnes-koeln/kirchen/st_ursula/maria_ablass_kapelle Die Maria-Ablass-Kapelle auf der Webseite der Pfarrgemeinde St. Agnes] | * [https://gemeinden.erzbistum-koeln.de/st-agnes-koeln/kirchen/st_ursula/maria_ablass_kapelle Die Maria-Ablass-Kapelle auf der Webseite der Pfarrgemeinde St. Agnes] | ||
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Version vom 17. Mai 2022, 15:23 Uhr
Die 927 erstmals erwähnte Kirche St. Maria Ablass war eine dreischiffige Basilika mit westlichem Viereckturm am Maria-Ablaß-Platz in der nördlichen Kölner Vorstadt Niederich im Stadtteil Altstadt-Nord.
Geschichte
Zum Bezirk von St. Ursula gehört auch die Maria-Ablass-Kapelle, die auch Kirche St. Maria im Felde heißt und nach den Ablässen benannt ist, die hier in früheren Zeiten am Palmsonntag verkündet wurden. Sie befindet sich am idyllisch gelegenen Maria-Ablass-Platz und ist eine kleine Gnadenkapelle, die als Relikt der schon 927 urkundlich erwähnten und 1808 abgebrochenen Pfarrkirche St. Maria Ablass zurückblieb.
Kirchenbücher
ab 1612 bis 1798
Edition Brühl Vol. 229: T 1612-1798; H 1739-1798; S 1760-1798
Pfarrgemeinde
Die Pfarrei von St. Maria Ablass bestand bis zum Jahre 1802.
Gemeindemitglieder
auf koelnerbuerger.de:
Kreuterkarte
Die Kirche St. Maria Ablass ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-44 - Kattenbug
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
Weblinks
Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter | |
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