Altes Köln

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|'Olligschlager Tilman, Fellkrahm qual bei der Schneider-Zunft mit großer Bürgerschaft' - wohnt '''?''' - '''ª'''<br />
|'Olligschlager Tilman, Fellkrahm qual bei der Schneider-Zunft mit großer Bürgerschaft' - wohnt '''?''' - '''ª'''<br />
war wohl Olligschlager / Oehligschlaeger / Olligschlaeger / Ohligschlager Tilman, Bürgerschaft 13.3.1699 als Ausstädtischer im Sprengel St. Alban,<br />   
war wohl Olligschlager / Oehligschlaeger / Olligschlaeger / Ohligschlager Tilman, Bürgerschaft 13.3.1699 als Ausstädtischer im Sprengel St. Alban,<br /><br />   
'''⚭''' Esser Eleonore am 7.1.1699 in [[St. Brigida]],<br />mit ihr qual zum Schrein 26.8.1707,<br />Kinder ~ 1700-1714 in St. Alban [https://www.koelnerbuerger.de/getperson.php?personID=I10339941&tree=vor1800]
'''⚭''' Esser Eleonore am 7.1.1699 in [[St. Brigida]],<br />Kinder ~ 1700-1714 in St. Alban [https://www.koelnerbuerger.de/getperson.php?personID=I10339941&tree=vor1800],<br />mit ihr qual zum Schrein 26.8.1707
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Version vom 11. April 2024, 07:44 Uhr

Ruine Alt St. Alban
Alt St. Alban vor der Zerstörung

Alt St. Alban ist die baulich gesicherte Ruine einer Pfarrkirche, deren Gebäude eines der ältesten romanischen Kirchengebäude Kölns ist. Heute ist die Kirchenruine eine Mahn- und Gedenkstätte für die Toten der beiden Weltkriege. Sie liegt am Quatermarkt im Stadtteil Altstadt-Nord.

Alt St. Alban - Lageplan OpenStreetMap

Neu St. Alban ist eine Pfarrkirche an der Gilbachstraße im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord in der Nordecke des Stadtgartens.

Neu St. Alban - Lageplan OpenStreetMap

Alt St. Alban

Neu St. Alban

Apsis Neu St. Alban

Eckdaten zu St. Alban

Patrozinium St. Alban
Funktion Pfarrkirche
Gründung vermutlich 9. Jahrhundert
Aufhebung Fassade und eine Nachfolgekirche bestehen noch

Geschichte

Der Gründungsbau von Alt St. Alban wird auf das 9. Jahrhundert geschätzt. Dieser Bau wurde im 11. Jahrhundert erneuert und die Kirche wurde 1172 erstmalig urkundlich als "ecclesia S. Albani" erwähnt. Als Pfarrkirche erscheint sie zuerst im Jahre 1176 in einer Beurkundung. Nach zahlreichen Umbauten im Mittelalter und einer Erweiterung nach Süden wurde im Jahre 1633 wurde sie zwischen 1668 und 1672 als Hallenkirche neu gestaltet. 1776 wurde sie mit erheblicher finanzieller Unterstützung der Kölner Patrizierfamilie de Groote nochmals erneuert. Weitere Reparaturen fanden in den Jahren 1826 und 1832 statt. Zwischen 1878 und 1882 erhielt die Kirche neue Fenster, 1884 eine neue Ausmalung und auch die innere Ausstattung wurde erneuert.

Die Kirche wurde im 2. Weltkrieg mit Ausnahme der Außenmauer und einem Teil des Turms zerstört. Danach wurde die Ruine zwar baulich gesichert, die Kirche aber nicht wieder neu aufgebaut. Am 23. Dezember 1954, kurz vor den Weihnachtsfeiertagen, genehmigte der damalige Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Frings die "Profanisierung" von Alt St. Alban. Einzige Bedingung war, dass das Kirchengelände stets so genutzt würde, dass es dem Charakter eines geweihten Ortes entspricht. So konnte die Stadt Köln die Ruine in den Aufbau des Gürzenich einbeziehen und es entstand ein Mahnmal für die Toten der Weltkriege. Betreten kann man die Ruine nicht. Durch eine Gitterkonstruktion ist sie aber von außen sehr gut einsehbar. Das Innere des Turms, in dem sich seit 1960 die St. Bruder-Konrad-Kapelle befindet, kann allerdings ein paarmal im Jahr, in unregelmäßigen Abständen, besichtigt werden.

Seit 1959 erinnert in den Ruinen von Alt St. Alban die Kopie der Skulptur "Trauerndes Elternpaar" von Käthe Kollwitz an die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Das Original wurde von der Künstlerin zwischen 1914 und 1934 gefertigt, nachdem ihr Sohn Peter 1914 im Krieg gefallen war. Es steht heute auf dem Soldatenfriedhof Vladslo in Westflandern. Den Auftrag für die Nachbildung bekam der Künstler Ewald Mataré im Jahr 1953 und gab ihn an seine Schüler Joseph Beuys und Erwin Heerich weiter. Ein weiteres Mahnmal gedenkt der Kriegsgefangenen und deren Schicksal. Als die Gedenkstätte 1959 durch den damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeweiht wurde, hatte sie den Status „Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland“.

Die heutige Pfarrei St. Alban mit der Kirche Neu St. Alban in der Gilbachstraße am nördlichen Rand des Stadtgartens wurde nach dem 2. Weltkrieg im Zuge einer Umorganisation des Pfarrbezirks St. Gereon eingerichtet und übernahm das Patrozinium von Alt-St. Alban.

Die Grundsteinlegung erfolgte am 17. November 1957, und bereits 18 Monate später konnte der Bau nach einem Entwurf des Architekten Hans Schilling fertiggestellt werden. Als Baumaterial dienten 400.000 Ziegel, die aus Trümmerbauten geborgen wurden. Ein großer Teil davon stammte aus der Ruine der alten Oper am Rudolfplatz.

Kirchenbücher

ab 1590

Edition Brühl Vol. 211: T 1616-1769; H 1617-1769; S 1624-1804

Gemeindemitglieder

Personen aus den Kirchenbüchern von St. Alban sind zu finden auf unserer Partnerwebseite koelnerbuerger.de:

Bewohner ohne nähere Adresse

ª - Mit "wohnt ? " signierte Schleicher 1981 (Seite 5) Datensätze ohne Straßennamen von der 1715er Hauptmannschaft Andreas Schaffhausens, notiert waren nur der Heumarkt (da wohnte Schaffhausen), Rheingasse und Malzbüchel (Sprengel Klein St. Martin ).
ͯ - Mit "wohnt X " signierte Schleicher 1981 (Seite 5) Datensätze aus der 1715er Hauptmannschaft von Wittgenstein; dessen Mannschaft hatte keinen einzigen Straßennamen notiert.
Haus-
name
Bewohner Jahr Quelle
'Braun Everhard, Goldschmied qual bei der Goldschmiede-Zunft, verkauft auch Tuback' - wohnt ? - ª

war wohl Braun Eberhard, Kölner ~ 26.10.1666 in St. Kolumba (von B' Stefan Schulgen Agnes, 4 Geschwister [1] mit [2] ), wohnte Hauptmannschaft Schaffhausen

Lemmersdorf Johanna Margaretha am 7.2.1691 in St. Paul, 5 Kinder ~ in St. Alban [3]

1715 Schleicher
EinwohnerVz, 21,
Kölner Bürger
'Engels Johannes, Kölner, Mehlkram, qual aufm Schwarzhaus' - wohnt ? - ª

zu ⚭ / ~ örtlich - in St. Alban, St. Brigida und Klein St. Martin- und zeitlich zu viele Infragekommende bei Kölner Bürger Stand Oktober 2023

---"--- ----"---- 33,Kölner Bürger
'Finck Hans-Hermann, extraneus, Linnenkram qual zum Aren mit der großen Bürgerschaft' - wohnt ? - ª

war wahrscheinlich ein Finck / Vinck (Johann) Hermann, Bürgerschaft als Ausstädtischer 3.4.1656,
Weier Christina, Tochter Catharina ~ 25.4.1645 in St. Peter [4];
oder ⚭ Schlickert Christina, 3 Söhne (aber kein Hermann) ~ 1648-1654 in St. Kolumba [5]
- müssen vor 1715 in die Sektion des Hauptmanns Andreas Schaffhausen gezogen sein -

---"--- ----"---- 38,
Kölner Bürger;
Bürgeraufnahme
familysearch
7969718,521 ↓
1656 # 73 =
7969719,369
'Funck n.n., Jungfer, filia Col., Cataunenwinkel' - wohnt ? - ª

Kölnerstochter - aber Daten zu ungenau für Abgleich unter den sehr häufigen Namen

---"--- ----"---- 43
'Gübbels Peter, Kölner, Hutstoffierer, qual bei der Fischmenger-Zunft' - wohnt ? - ª

war am ehesten Gübbels / Gubbels / Gobbel / Goebbels Peter ~ 22.4.1636 in St. Jacob ( von G' Quirin n.n. Gertrud, 2 Geschwister [6] ), Hutstaffierer
Kratz von Jülich, Gertrud am 6.2.1660 in St. Maria Lyskirchen, 7 Kinder ~ 1660-1671 in St. Johann Baptist, 2 Töchter ~ 1673 in St. Brigida - [7]
Könnten bis 1715 in die Colonelschaft Schaffhausen gezogen sein.

---"--- ----"---- 51,
Kölner Bürger
'Casteel Paulus, Kölner, Cathaunenwinkel, qual bei der Leinenweber-Zunft' - wohnt ? - ª

war wohl Casteel / Casteehl Paul ~ 14.4.1676 in St. Johann Baptist
( von C' Caspar hier am 23.10.1673 Wilms / Willems / Wilhelms Maria )
Bürgerschaft 26.7.1702 im Sprengel St. Peter als Kölner, qual zum Schrein 'mit seiner Ehefrau' am 8.2.1708,

Wilre / Wilrich Anna Maria Catharina am 27.5.1702 in St. Kolumba [8],
8 Kinder ~ 1703-1723 in St. Alban [9] und [10]

---"--- ----"------- 68;
Kölner Bürger;
Bürgeraufnahme
familysearch
7969718,595 ↓
1702 # 136,
1708 # 36 =
7969719,592,
dito, 615
familysearch
'Hackenbroich Adolph, Kölner, Seidenkram, qual bei der Fassbinder-Zunft', - wohnt ? - ª

war wohl wie oben, Kölner ~ 13.12.1674 in St. Alban
( von H' Johann Schwoll Sophia, [11] ),
Herr Ratsherr im Gebrech 1721-1751,

---"--- ---"------ 52, ders.
RatsherrenVz
250 # 1531,
Deeters
# 1353,
Kölner Bürger
'Hecker Bernard, Kölner, Fassbinder qual bei der Fassbinder-Zunft' - wohnt ? - ª

war wohl Hecker Bernhard ~ 17.10.1676 in St. Alban
( von Wilhelm Kluxen Gertrud, 5 Geschwister [12] ),

Führenholtz / Virnholtz / Fuhrenholts Antonia / Antonina m Dispens vom Aufgebot ( er aus St. Alban, sie aus St. Kolumba ) vom 16. am 21.10.1708 in St. Kolumba [13], 3 Kinder ~ 1710-1714 in St. Alban [14]

---"--- ---"------ 56,
Kölner Bürger;
Dispens: GVP
familysearch
7961879,1001
'Helzeg Johann, extraneus, Kölner, Schneider qual bei der Schneider-Zunft' - wohnt ? - ª

zu ⚭ / ~ weder mit soundex noch mit metafon örtlich und zeitlich Wahrscheinliches bei Kölner Bürger Stand oktober 2023

---"--- ----"---- 57
'Ingmans Johannes, extraneus, Lic. iur', - wohnt ? - ª

war wohl Ingman Johannes, BürgerR 12.7.1713, Herr / Dominus licentiatus iuris, magister artium,

⚭I Zimmermann Maria Brigitta m Dispens St. Brigida v 29.11.1714 in St. Alban - [15];

⚭II Bottenberg / Buttenberg Susanne am 28.10.1716 in St. Laurenz, Sohn Johann Franz ~ 27.8.1719 in St. Kolumba - [16], 2 Kinder ~ 1722/24 in St. Kunibert - [17]

---"--- -----"------ 65,
Kölner Bürger;
Dispens: GVP
familysearch
7961879,1039
'Lauten Theodor, Kölner, Hosenwinkel qual bei der Leinenweber-Zunft' - wohnt ? - ͯ

war wohl am ehesten Lauter / Lautder Dietrich / Theodor ~ 8.11.1699 in St. Brigida (von L' Engelbert Schick Agatha, 5 Geschwister ~ in St. Peter - [18] ), Grevenbroich Angela am 7.2.1690 in St. Laurenz, hier Sohn Hubert ~ 5.11.1690, 2 Kinder ~ 1692/93 St. Georg, Sohn Wilhelm ~ 26.1.1696 in St. Aposteln, 4 Kinder ~ 1698-1702 in St. Johann Baptist, Tochter Catharina ~ 24.9.1704 in St. Severin -[19]

---"--- ----"---- 84,
Kölner Bürger
'Nidecken Bartholomäus, Kölner, Hutmacher qual bei der Harnischmacher-Zunft' - wohnt ? - ª

war wohl Niedecken / Nideggen und wie oben, ~ 14.3.1683 in St. Kolumba (von N' Michael Kickel Anna Catharina, 8 Geschwister - [20] ), BürgerR als Kölner am 22.6.1713,
Kaysers / Keysers / Kaisers / Käysers Catharina anno 1713, 5 Kinder ~ 1714-1721 in St. Alban

---"--- ----"---- 99,
familysearch
Neubürger
1713 # 95
Kölner Bürger
'Olligschlager Tilman, Fellkrahm qual bei der Schneider-Zunft mit großer Bürgerschaft' - wohnt ? - ª

war wohl Olligschlager / Oehligschlaeger / Olligschlaeger / Ohligschlager Tilman, Bürgerschaft 13.3.1699 als Ausstädtischer im Sprengel St. Alban,

Esser Eleonore am 7.1.1699 in St. Brigida,
Kinder ~ 1700-1714 in St. Alban [21],
mit ihr qual zum Schrein 26.8.1707

---"--- ---"----- 104;
Kölner Bürger;
Bürgeraufnahme
familysearch
7969718,686 ↓1699 # 51,
1707 # 195 =
7969719,572,
dito, 613
72 'Osten Gerard , extraneus, Schuhmacher qual bei der Schuhmacher-Zunft' - wohnt ? - ª

war wohl Osten Gerhard, BürgerR als Ausstädtischer am 28.11.1672 im Sprengel Klein St. Martin,
Schieffer Gertrud anno 1672 in St. Laurenz - [22], 8 Kinder 1673-1688 in St. Alban - [23]

---"--- ----"---- 105,Kölner Bürger
Neubürger
1672 # 290
'Schinck Peter, extraneus, Bäcker qual bei der Bäcker-Zunft' - wohnt ? - ª

war wohl Schinck / Schinken / Schenck / Schencken / Schieken Peter, BürgerR 10.1.1689 im Sprengel St. Kunibert,
⚭I (von?) Rövenich Anna Januar 1689 in St. Paul, 4 Kinder ~ 1689-1696 in Klein St. Martin - [24];
UND / ODER ⚭II Rei / Rey Catharina, 4 Kinder ~ 1698-1703 in Klein St. Martin, Tochter ~ 1704 in St. Alban - [25] und [26];
UND / ODER ⚭III Bergerhausen Gertrud anno 1704 in St. Alban, da 6 Kinder ~ 1705-1715, 2 Kinder ~ 1719 in St. Kolumba, Sohn ~ 1721 in St. Aposteln - [27].

---"--- ---"---- 128, ders. zu
'von Rövenich'
RatherrenVz
# 3185 scan 655
in Film
7962059
familysearch,
Deeters
# 3078,
Kölner Bürger,
Neubürger
1689 # 5
'Schmitz Elisabeth, Jungfer, filia Col., Leinen- und Pnunewerkskram' - wohnt ? - ª

Kölnerstochter

---"--- ----"---- 130
'Schophoffen Wilhelm, extraneus, Schuhmacher qual bei der Schuhmacher-Zunft' - wohnt ? - ª

war wohl Schophoven / Schophoffer Wilhelm, BürgerR als 'Ausstädtischer' im Sprengel St. Alban 22.8.1701,
⚭I Kaufmann Petronella am 1.5.1701 in St. Kolumba, 2 Kinder ~ 1703/05 in St. Alban - [28] ⚭II Reuter(s) Maria Adelheid = Odilia m Dispens St. Alban v 16.7.1718; hier Tochter Catharina Elisabeth ~ 17.7.1718 - [29]; Sohn Johann ~ 14.12.1720 St. Laurenz - [30]; Tochter Maria Gertrud ~ 21.6.1722 in St. Christoph - [31], 2 Kinder ~ 1724/26 in St. Peter - [32]

---"--- -----"---- 132,
Kölner Bürger
Neubürger
1701 # 187
'Steinbüchel n.n., Jungfer, filia Col., Hutstoffierersche' - wohnt ? - ª

Kölnerstochter

---"--- ----"---- 122

Pfarrgemeinde

Die Pfarrkirche St. Alban gehört heute zur Pfarrgemeinde St. Gereon.

Webseite St. Alban

Kreuterkarte

Die Kirche (Alt) St. Alban ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-102 - S. Brigida

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Schreinsbezirk

IV S. Alban - Bezeichnung auf der Keussen-Karte: "Pfarrkirche S. Alban"

Literatur

  • Das Pfarrarchiv von S. Alban in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 83, Köln, 1907, S. 142-149, Digitale Sammlung der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
  • F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844 - Band 2, S. 245-248: Die Pfarrkirche zum heil. Alban

Weblinks


Sulpiz-boisseree-StAposteln.jpg Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter


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Sulpiz-boisseree-StAposteln.jpg Pfarreien der Stadt Köln im heutigen Dekanat Köln

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