St. Kolumba

St. Kolumba Kirche

St. Kolumba - Ausgrabungen

St. Kolumba 1911

St. Kolumba war eine der größten Pfarrkirchen im mittelalterlichen Köln an der Brückenstraße im Stadtteil Altstadt-Süd.

St. Kolumba - Lageplan OpenStreetMap

Eckdaten zu St. Kolumba

Gründung der Kirche um 626 bis 648
9.Jh. einfache Saalkirche
bis 1533 mehrere Erweiterungen und reiche Ausstattungen durch viele Bestattungen für Kölner Bürgerfamilien
1942-1945 weitgehende Kriegszerstörung
die Reste 1950 und 1956 in den Neubau der Kapelle "Madonna in den Trümmern" einbezogen
Seit 2007 ist die Kapelle St. Kolumba als Andachtsstätte in den Neubau (2007) des Erzbischöflichen Diözesanmuseums integriert.

ab 1597

Personen aus den Kirchenbüchern von St. Kolumba sind zu finden auf unserer Partnerwebseite koelnerbuerger.de:

Die Pfarrkirche St. Kolumba gehört zur Pfarrgemeinde St. Aposteln.

Die Kirche St. Kolumba ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-009 - Brückenstrasse

F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese; Köln, 1844 - Band 1, S. 432-448: Die Haupt- Pfarrkirche zur heil. Columba in Köln

	Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter
	St. Alban \| St. Aposteln \| St. Brigida \| St. Christoph \| St. Jacob \| St. Johann Baptist \| St. Johann Evangelist \| St. Kolumba \| St. Kunibert \| St. Laurenz \| St. Lupus \| St. Maria Ablass \| St. Maria Lyskirchen \| St. Maria im Pesch \| Klein St. Martin \| St. Mauritius \| St. Paul \| St. Peter \| St. Severin \|

Pfarreien der Stadt Köln im heutigen Dekanat Köln