St. Maria Ablass

St. Maria-Ablass-Kapelle - Ostseite

Zur Kirche St. Maria Ablass

Die 927 erstmals erwähnte Kirche St. Maria Ablass war eine dreischiffige Basilika mit westlichem Viereckturm in der nördlichen Kölner Vorstadt Niederich (Altstadt-Nord).

Kirchenbücher

ab 1612 bis 1798

Edition Brühl Vol. 229: T 1612-1798; H 1739-1798; S 1760-1798

Pfarrgemeinde

Pfarrei bis 1802

==> Webseite der Pfarrgemeinde

Gemeindemitglieder

auf koelnerbuerger.de:

1612-1653
Taufregister 1653-1717 https://koelnerbuerger.de/showsource.php?sourceID=S9&tree=vor1800
Taufregister 1719-1798 https://koelnerbuerger.de/showsource.php?sourceID=S12&tree=vor1800
Heiratsregister 1739-1798 https://koelnerbuerger.de/showsource.php?sourceID=S13&tree=vor1800

Geschichte

Zum Bezirk von St. Ursula gehört auch die Maria-Ablass-Kapelle, die auch Kirche St. Maria im Felde heißt und nach den Ablässen benannt ist, die hier in früheren Zeiten am Palmsonntag verkündet wurden. Sie befindet sich am idyllisch gelegenen Maria-Ablass-Platz und ist eine kleine Gnadenkapelle, die als Relikt der schon 927 urkundlich erwähnten und 1808 abgebrochenen Pfarrkirche St. Maria Ablass zurückblieb.

Kreuterkarte

Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-44 - Kattenbug

Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten

Schreinsbezirk

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