St. Gereon: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 17. Dezember 2019, 01:27 Uhr

St. Gereon Kirche 1872

Ehemalige Chorherren-Stiftskirche

Ende 4.Jh. Errichtung eines Zentralbaus auf einem vorstädtischen Gräberfeld

590: erste literarische Erwähnung als Kirche "ad sanctos aureos" (zu den goldenen Heiligen)

727: Basilika des hl. Märtyrers Gereon

1191: die Gebeine des hl. Gereon kommen in steinerne sarkopharge

1219: Umbau zum heute noch bestehenden Dekagon

Pfarreien der Stadt Köln im heutigen Dekanat Köln

	Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter
	St. Alban \| St. Aposteln \| St. Brigida \| St. Christoph \| St. Jacob \| St. Johann Baptist \| St. Johann Evangelist \| St. Kolumba \| St. Kunibert \| St. Laurenz \| St. Lupus \| St. Maria Ablass \| St. Maria Lyskirchen \| St. Maria im Pesch \| Klein St. Martin \| St. Mauritius \| St. Paul \| St. Peter \| St. Severin \|

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
-[[Datei:St. Gereon Kirche 1872.jpg|mini|St. Gereon Kirche 1872]]{{Navigationsleiste Pfarreien im heutigen Köln}}
+[[Datei:St. Gereon Kirche 1872.jpg|mini|St. Gereon Kirche 1872]]Ehemalige Chorherren-Stiftskirche
+Ende 4.Jh. Errichtung eines Zentralbaus auf einem vorstädtischen Gräberfeld
+: erste literarische Erwähnung als Kirche "ad sanctos aureos" (zu den goldenen Heiligen)
+: Basilika des hl. Märtyrers Gereon
+: die Gebeine des hl. Gereon kommen in steinerne sarkopharge
+: Umbau zum heute noch bestehenden Dekagon{{Navigationsleiste Pfarreien im heutigen Köln}}
 {{Navigationsleiste Pfarreien in Köln}}
 [[Kategorie:Kirche]]
 [[Kategorie:Bauwerk]]