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| + | Die Pfarrkirche gehört heute zum Seelsorgebereich zwischen Zülpicher Platz und Griechenmarkt. | ||
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== Kreuterkarte == | == Kreuterkarte == | ||
Die Kirche ist zu finden in der [[Ist in Kreuterkarte::Kreuterkarte K 337-12 - Büttgasse]] : [[:Datei:Kreuter_012.jpg|Bild]] | Die Kirche ist zu finden in der [[Ist in Kreuterkarte::Kreuterkarte K 337-12 - Büttgasse]] : [[:Datei:Kreuter_012.jpg|Bild]] | ||
Version vom 30. Juli 2022, 15:42 Uhr
Pfarrkirche und ehemalige Nonnenklosterkirche
Das mächtige Bauwerk steht auf dem nach ihm benannten Mauritiuskirchplatz. Der Mauritiuskirchplatz liegt im Stadtteil Altstadt-Süd. Ein Teil der ehemaligen Klosteranlagen ist heute unter dem Namen "Wolkenburg" bekannt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
- 1141 Weihe
1144 Kirche wird zur Pfarrkirche bestimmt, an St. Pantaleon angegliedert und wird den Benediktinerinnen übergeben und bis 1802 von ihnen benutzt
- ab 1807 Benutzung als Fabrik
- 1859 große Teile werden abgerissen
- 1861-64 Neubau
- Nach Zerstörung im 2. WK Wiederaufbau 1956-57 zu einer kleineren Kirche
Kirchenbücher
ab 1591
Pfarrgemeinde
Die Pfarrkirche gehört heute zum Seelsorgebereich zwischen Zülpicher Platz und Griechenmarkt.
Webseite Seelsorgebereich zwischen Zülpicher Platz und Griechenmarkt
Kreuterkarte
Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-12 - Büttgasse : Bild
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
X Airsbach
Priester
Literatur
- Das Pfarrarchiv von S. Mauritius in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 83, Köln, 1907, S. 138-141, Digitale Sammlung der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
- Geschichte der Pfarre St. Mauritius, Adolph Thomas, Köln, 1887, in: Archive.org
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Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter |
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