Klein St. Martin
Klein St. Martin war eine Kölner Pfarrkirche, die zusammen mit der Stiftskirche Groß St. Martin und vielen anderen Kirchen und Gebäuden das Kölner Rheinpanorama im Stadtteil Altstadt-Süd bestimmte. Der Kirchturm blieb nach dem Abriss der Kirche im frühen 19. Jahrhundert erhalten und wurde nach der Zerstörung des 2. Weltkrieges wieder aufgebaut. Die Kirche lag an der Straße Vor St. Martin, der wiederaufgebaute Turm der Kirche und die Kapelle liegen heute an der Augustinerstraße/Ecke Martinstraße.
Klein St. Martin - Lageplan OpenStreetMap |
Eckdaten zu Klein St. Martin
Patrozinium | St. Martin |
Funktion | Pfarrkirche |
Gründung | um 1100 |
Aufhebung | 1803 |
Geschichte
Wahrscheinlich ausgehend von dem Benediktinerkloster St. Martin, wurde um das Jahr 1100 im Marktgebiet eine Martinspfarre gegründet, von der sich die Pfarre St. Brigiden danach trennte. Die Pfarrkirche wird in der Schreinskarte um 1140 und in Urkunden zwischen 1172 und 1190 erwähnt. Mit dem Stift St. Maria im Kapitol gab es in der Folgezeit lang anhaltende Streitigkeiten um das Patronat des Pfarrsprengels.
Die Kirche hatte an der Westseite einen Eingang von der Martinstraße, im Ostteil zwei Zugänge vom anliegenden Friedhof aus. An der Ostseite war die Straße Vor St. Martin nur vier Schritt breit. Mitte des 14. Jahrhunderts wurde eine Erweiterung Mitte des 15. Jahrhunderts erfolgte ein umfassender Umbau. Danach, im Jahre 1472, wurde die Pfarrkirche als "neue Kirche" bezeichnet. Um sie herum schuf man eine Anzahl kleiner Wohnungen für Kaplan, Küster und bedürftige Pfarrmitglieder. Im Jahre 1489 wurden die Kirchenhallen neu gewölbt und in den Jahren um 1640 und 1750 wurde die Kirche wiederum renoviert und instand gesetzt.
Am 16. August 1802 wurde der Kirchturm von einem Blitzstrahl getroffen. Im Zuge der Säkularisierung wurde die Martinskirche 1803 geschlossen und der Pfarrgottesdienst in die ehemalige Stiftskirche St. Maria im Kapitol verlegt. Das Kirchengebäude mit den anliegenden Häusern wurde 1805 zum Verkauf angeboten und gelangte in den Besitz der neuen Pfarrgemeinde, die die ehemalige Kirche 1814 als Salzmagazin an das Königliche Oberbergamt vermietete und die übrigen Gebäude in Dienstwohnungen und eine Schule umwandelte. Am Ende des Jahres 1820 beschloss der Kirchenvorstand wegen „kostspieligen Dachunterhalts und zunehmender Baufälligkeit“ einen Verkauf von Pfarrkirche und Friedhofsgelände. 1824 wurde die Kirche versteigert und in der Folgezeit abgerissen. Den viergeschossigen Turm ließ man stehen. Das alte Pfarrhaus südlich der Kirche wurde verkauft und die Pfarrwohnung in das ehemalige Äbtissinnenhaus von St. Maria im Kapitol verlegt.[1].
Im Zweiten Weltkrieg brannte der Turm aus und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut, allerdings mit einer wesentlich stumpferen Turmspitze als zuvor. Im Untergeschoss des Turms wurde 1954 eine Andachtskapelle eingerichtet.
Kirchenbücher
ab 1599
Gemeindemitglieder
Personen aus den Kirchenbüchern von Klein St. Martin sind zu finden auf unserer Partnerwebseite koelnerbuerger.de:
- Taufregister, Heiratsregister 1599-1605
- Taufregister, Heiratsregister 1605-1609
- Taufregister, Heiratsregister 1609-1613
- Taufregister, Heiratsregister 1613-1620
- Taufregister, Heiratsregister 1620-1628, Sterberegister 1708
- Taufregister, Heiratsregister 1628-1636
- Taufregister 1636-1644
- Taufregister 1644-1648
- Taufregister 1648-1653
- Taufregister 1653-1660
- Taufregister 1660-1666
- Taufregister 1666-1677
- Taufregister 1677-1688
- Taufregister 1688-1703
- Taufregister 1703-1712
- Taufregister 1712-1736
- Taufregister 1699-1747
- Taufregister 1747-1788
- Taufregister 1788-1798
- Heiratsregister 1736-1781, Sterberegister 1726-1798
- Heiratsregister 1779-1798
Bewohner ohne nähere Adresse
ª - Mit "wohnt ? " signierte Schleicher 1981 (Seite 5) Datensätze ohne Straßennamen von der 1715er Hauptmannschaft Andreas Schaffhausens, notiert waren nur der Heumarkt (da wohnte Schaffhausen), Rheingasse und Malzbüchel (Sprengel Klein St. Martin)-ͯ - Mit "wohnt X " signierte Schleicher 1981 (Seite 5) Datensätze aus der 1715er Hauptmannschaft von Wittgenstein; dessen Mannschaft hatte keinen einzigen Straßennamen notiert.
Haus- name |
Bewohner | Jahr | Quelle |
---|---|---|---|
'Bürger Peter, reformiert, Kaufmann' - wohnt ? - ª ⚭ am 6.4.1691 reformiert die Witwe des Heinrich von Noot / Noodt |
1715 | Schleicher EinwohnVz 1715 p 25,101; familysearch 102663277 | |
'Fassen Johann, extraneus, Fassbinder-Meister qual bei der Fassbinder-Zunft, zapft auch luicker-Bier' - wohnt ? - ª war wohl Vaßen / Vassen / Vasen / Vasel / Vassens / Vaesen / Voosen Johannes, Bürgerschaft 26.8.1709 als Ausstädtischer, aus dem Sprengel St. Jakob, |
---"--- | ----"------ 36, Kölner Bürger; Neubürger familysearch 7969718,516 ↓ 1709 #178 = 7969719,619 | |
'Fey Jacob, Kölner, Weinhändler qual bei der Fassbinder-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl Fey / Fei /Fay Jakob, ~ 15.4.1683 in St. Mauritius (von F' Johannes ⚭ Commer Catharina, 11 Geschwister - [4] ), Bürgerschaft am 23.3.1708 als Kölner; |
---"--- | ----"---- 36, Kölner Bürger; Neubürger familysearch 7969718,517 ↓ 1708 # 66 = 7969719,615 | |
'Forstier n.n., Frau Wittib, Kölnerin' - wohnt X - ͯ, Vorbemkg: 'Frau' bzw 'Herr' spricht für Ratsherren oder alte, oft wappenberechtigte Familie, so dass Deeters' und Schleichers Ratsherrenverzeichnisse und 'der von der Ketten' abzugleichen sind. |
---"--- | ----"---- 41; ! siehe bei 'Fostier' in Unter Taschenmacher ! Kölner Bürger, v.d.Ketten p 59 scan 76 für Bachoven, p 22f scan 618 auf Film 8233183 für de Fostier, p 37f scan 636 für Frantzen | |
'Dahlbenden Johann, extraneus, Weinhändler qual bei der Fassbinder-Zunft mit großer Bürgerschaft' - wohnt ? - ª war wohl Dahlbenden / Dalbender / Dahlbender Johannes, Bürgerschaft im Sprengel St. Martin 15.12.1700, qualifiziert zum Schrein 13.1.1713, |
---"--- | ----"----- 26, Kölner Bürger Neubürger 1700 # 297, 1713 # 8 familysearch 7969718,489=> 7969719,587, 7969719,629 | |
'Görgens Johannes, extraneus, Schneider qual bei der Schneider-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl Görgens / Georgen / Gorgen Johannes, BürgerR 6.5.1711, |
---"--- | -----"----- 49, Kölner Bürger, Neubürger 1711 # 71 | |
'Hassel Wilhelm, Kölner, Barbierer qual bei der Harnischmacher-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl Hassel / Haßel Wilhelm ~ 12.3.1681 in St. Laurenz |
---"--- | -----"----- 54, Kölner Bürger, Neubürger 1712 # 71 | |
'Herckenrath Caspar, Kölner, Schreiner qual bei der Steinmetzer-Zunft' - wohnt X - ͯ, war wohl Herckenrath / Herkenrath Caspar, Kölner ~ 22.4.1640 in St. Peter |
---"--- | ---"----- 58, Kölner Bürger, familysearch, Neubürger 1674 # 356, 1693 # 56; 'Herckenrath'↓ v.d.Ketten familysearch 8233184,229 | |
'Hermeling Henrich, Kölner, Hosenkram qual bei d Gewandmacher-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl Hermeling Heinrich ~ 6.1.1677 in St. Kolumba mit ihr qual zum Schrein 3.7.1711 |
---"--- | ----"---- 59, Kölner Bürger, Neubürger familysearch 7969718,569=> 1699 # 247, 1711 # 118f = 7969719,575, dito 625; Schnorrenberg=> v.d.Ketten familysearch 8233185,209f | |
'Hildens n.n., Frau Wittib, Pnunewerkskram, qual per virum defunctum et se Col.' - wohnt ? - ª
qualifiziert über den verstorbenen Ehemann und sie selbst Kölnerin |
---"--- | ----"---- 60 | |
'Hittorff Johannes, Kölner, Goldschmied qual bei der Goldschmiede-Zunft', - wohnt ? - ª zu viele Gleichnamige, und ähnlich, Hittorp usw... |
---"--- | ----"---- 61 | |
'Horn n.n., Fassbindersche, Witwe von Johann' - wohnt ? - ª |
---"--- | ----"---- 63 | |
'Jacobs Johannes, extraneus, Schneider qual bei der Schneider-Zunft', - wohnt ? - ª war wohl wie oben, ⚭ Zeits Maria Catharina, Tochter Maria Catharina ~ 4.2.1736 in Klein St. Martin |
---"--- | ----"---- 66; Kölner Bürger | |
'Caldenborn Johann-Rudolf, extraneus, Kaufmann', - wohnt X - ͯ, war wohl Caldenborn / Caldenbohr / Caldenbohrn Johannes Rudolph, BürgerR 14.1.1699 als Ausstädtischer im Sprengel Klein St. Martin, |
---"--- | ----"---- 68, Kölner Bürger, Neubürger 1699 # 4, familysearch | |
'Krämer Johann, Kölner, Weinhändler qual bei der Fassbinder-Zunft', - wohnt ? ' - ª | ---"--- | ----"---- 77 | |
'Lambino Georg, extraneus, Herr, Pumpenmacher qual bei der Steinmetzer-Zunft mit großer Bürgerschaft', - wohnt ? - ª war wie oben, Herr Ratsherr 1710-1716 für die Steinmetzer-Zunft, † 22.3.1719; |
---"--- | ---"--- 82, ders. RatsherrenVz 377 # 2349a scan 597 in Film 7962059 familysearchs, Deeters # 2160, vdKetten 162ff; Kölner Bürger; Dispens: GVP familysearch 7961879, | |
'Ludowig Theodorus, extraneus, Wullenweber qual bei der Gewandmacher-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl LUDOWIG / LUDWIG / LUDWICHS Dietrich / Theodor, |
---"--- | ------"----- 89, Kölner Bürger Neubürger 1698 # 241 | |
'Lülstorff Wilhelm, Kölner, qual aufm Schwarzhaus' - wohnt ? - ª infrage kommen als Väter Lülstorff / Lylstorff Wilhelm, BürgerR und qual zum Schrein 18.2.1671 im Sprengel Klein St. Martin, |
---"--- | ------"------ 89, Kölner Bürger, Neubürger 1671 # 46 scan 442 bzw 1668 # 169 scan 426 in Film 7969719 familysearchs | |
'Moersch Petrus, Kölner, Herr Apotheker qual bei der Fassbinder-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl (von) Moers / Moersch Peter ~ 25.9.1647 in Klein St. Martin |
---"--- | ---"--- 95, ders. RatsherrenVz p 435 # 2767 = familysearch 7962059,626; Deeters # 2570; 'Moers-Blekman' v.d.Ketten 8233185,158; Kölner Bürger; Bürgeraufnahme familysearch 7969718, ↓ 1629 # 264 = 7969719,575; Dispens: GVP familysearch 7961879,1157 | |
'Müller Anton, Schneider qual bei der Schneider-Zunft' - wohnt ? - ª am ehesten wie oben,
vielleicht der mit Bürgerschaft am 9.12.1673 im Sprengel St. Mauritius als Ausstädtischer, (Schleicher nahm an: Müller Anton Damian, |
---"--- | ------"----- 96, Kölner Bürger; Bürgeraufnahme familysearch 7969718,667 ↓ 1673 # 372, 1691 # 247 = 7969719,458, dito, 540
| |
'Müller n.n., Jungfer, filia Col., Stoffen- und Seidenwinkel, non qual zum Seidenschnitt'- wohnt ? ' - ª Kölnerstochter |
---"--- | ----"---- 97 | |
'Newkirchen n.n., Frau Wittib, Kölnerin, Cataunen- und Frounel-Winckel, qual' - wohnt ? ' - ªVorbemkg: Mit 'Domina/Frau' bzw 'Dominus/Herr' wurden szt. u.a. oft notiert Ratsherren oder alte, wappenberechtigte Familien, so dass sich oft lohnt zu prüfen Deeters' und Schleichers Ratsherrenverzeichnisse und 'den von der Ketten'. |
---"--- | ------"------ 99 | |
'Niessen n.n., Wittib, Htustoffierersche', debet se qualificare zum Seidenschnitt' - wohnt ? ' - ª |
---"--- | ----"---- 100 | |
'Ostenfelt Derich, Schuhmacher qual bei der Schuhmacher-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl Osterfeld / Osterfeldt / Osterfels Dietrich / Theodor, BürgerR 30.5.1687 als Ausstädtischer im Sprengel Klein St. Martin, |
---"--- | ----"----- 105, Kölner Bürger Neubürger 1687 # 151 | |
'Paffrath Petrus, extraneus, Herr, Stoffen- und Seydenwinkel, qual bei der Gürtelmacher-Zunft, ad omnia qual' - wohnt ? - ª war wohl Paffrath Peter Adolf, BürgerR ua 9.3.1714, qual zum Schrein Klein im Sprengel St. Martin 1.8.1703, |
---"--- | ----"---- 106, ders. RatsherrenVz 46 # 128, Kölner Bürger; Dispens: GVP familysearch 7961879, | |
'(von) Rhindorff n.n., Wittib, nihil negotii' - wohnt ? - ª war wohl Kemper Helena, "ohne Gewerbe" † (von) Rhindorff / Reindorf Nicolaus, BürgerR 18.5.1714, |
---"--- | -----"---- 114, Kölner Bürger | |
'Sieger Friedrich, extraneus Hallbott, qual mit 5 Goldgulden aufm Himmelreich' - wohnt ? - ª zu ⚭ / ~ nichts örtlich - in Klein St. Martin und Umgebung - und zeitlich Wahrscheinliches für diesen extraneus, Ausstädtischen iSd NeubürgerVz, bei Kölner Bürger und familysearch Stand November 2023 |
---"--- | ----"---- 120, Kölner Bürger Neubürger 7969718,747 | |
'Schinck Peter, extraneus, Bäcker qual bei der qual bei der Bäcker-Zunft' - wohnt ? - ª War wohl Schinck / Schenck / Schinkell / Schinken Peter, Bürgerschaft als Ausstädischer am 10.1.1689 im Sprengel St. Kunibert, |
---"--- | ------"----- 128, Kölner Bürger, Neubürger familysearch 7969718,729, 7969719,527 | |
'Schlösser Gerard-Magnus, Kölner, Kannengießer qual bei der Kannengießer-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl Schlösser / Schlüssel / Schlusseler / Schlüserer / Schloesseler uäm Gerhard Magnus ~ 27.2.1683 in St. Brigida (von Sch' Johann Thomas ⚭ Kottekuhl / Kottekeull Maria, 7 Geschwister - [42] ), |
---"--- | -----"----- 129, Kölner Bürger | |
'Stängeler Elias, extraneus, Tubackshandeler qual bei der Schuhmacher-Zunft, debet docere die große Bürgerschaft'- wohnt X - ͯ, war Stengell / Stengeler (Johann) Elias, BürgerR 15.4.1707, qual zum Schrein 15.7.1715 |
---"--- | ----"---- 121, Kölner Bürger, familysearch Neubürger 1707 # 91 und 1715 # 164 | |
'Weinen Henrich, extraneus, Bäcker qual bei der Bäcker-Zunft' - wohnt ? - ª war wohl Weinen / Weinem / Winen / Wienen / Wenen / Wennen Heinrich, BürgerR als 'Ausstädtischer' am 5.4.1694 im Sprengel St. Kolumba, qual zum Schrein 6.9.1706, |
---"--- | ----"---- 5, 140, Kölner Bürger Neubürger 1694 # 74, 1706 # 209 | |
'Zorn Friedrich, Kölner, qual bei der Fassbinder-Zunft, hat Gewürzhandel de qo debet docere' - wohnt ? - ª War wohl wie oben, Bürgerschaft 11.10.1677 im Sprengel Klein St. Martin als Kölner, qual zum Schrein 22.8.1696 im Sprengel St. Johann Baptist, Gewürzhandel, zu dem muss er noch Nachweis führen, |
---"--- | -----"----- 148, Kölner Bürger; Bürgeraufnahme familysearch 7969718,797 ↓ 1677 # 262, zum Schrein 1696 # 193 = 7969719,483, dito, 560; Dispens 1: GVP familysearch 7961879,754 Dispens 2: GVP familysearch 7961879,1371 |
Pfarrgemeinde
Die ehemalige katholische Pfarrgemeinde von Klein St. Martin bestand bis 1803 und gehört heute zur Pfarre von St. Maria im Kapitol.
Priester
Zeitraum | Name |
1473-1498 | Kornelius Pays de Breda |
1498-1522 | Remigius de Porta |
1542-1564 | Heinrich Buschers |
1567-1585 | Johannes de Catena |
1606-1626 | Adolf Schulken |
1626-1647 | Johannes Goer |
1647-1668 | Wilhelm Molitor |
1668-1712 | Johannes Audifax Xylander |
1712-1735 | Peter Wirtz |
1736-1738 | Gerhard Tilmetz |
1738-1762 | Heinrich Breisgen |
1762-1772 | Arnold Heinrich Wolff |
1772-1784 | Heinrich Joseph Klein |
1784-1803 | Peter Anth[2] |
Quelle: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz[3]
Kreuterkarte
Die Kirche Klein St. Martin ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-102 - s. Brigida.
Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
I S. Martin - Bezeichnung auf der Keussen-Karte: "Pfarrkirche Kl. S. Martin"
Historisches Archiv der Stadt Köln
Best. 236 Klein St. Martin - 15. Jh. - 18. Jh.
Literatur
- F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844 - Band 2, S. 200-204: Die kleine St. Martinspfarr-Kirche
Einzelnachweise
- ↑ Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Pfarrkirche Klein-S. Martin. In: Paul Clemen (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 74-85
- ↑ Der Kölner Stadtpfarrer Peter Anth in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 82, 1907
- ↑ Hugo Rathgens (Bearb.): Bildnisse der Pfarrer von Klein St. Martin. In: Paul Clemen (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, I. Abt., Düsseldorf 1911, S. 273-275
Weblinks
- Artikel Klein St. Martin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Pfarrkirche Klein Sankt Martin bei KuLaDig (LVR)
Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter | |
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