Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern''' war ein seit mittelalterlicher Zeit von Benediktinerinnen geführtes Kloster<ref>{{Google-Buch|Autor=F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert|BuchID=YOFNAQAAMAAJ|Seite=38|Linktext=Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.|Ort=Köln|Jahr=1844|Zusatz=Band 2, S. 38-46: ''Die vormalige Kirche zu den h. Machabäern, oder das Kloster der Benediktinerinnen auf der Machbäerstraße (Nro. 1) in Köln''}}</ref> in der Kölner Vorstadt Niederich im Stadtteil [[Ist in Stadtteil::Altstadt-Nord]]. Es lag in der Höhe der Straße [[Eigelstein]], an der heutigen [[Machabäerstraße]]. | Das '''Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern''' war ein seit mittelalterlicher Zeit von Benediktinerinnen geführtes Kloster<ref>{{Google-Buch|Autor=F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert|BuchID=YOFNAQAAMAAJ|Seite=38|Linktext=Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.|Ort=Köln|Jahr=1844|Zusatz=Band 2, S. 38-46: ''Die vormalige Kirche zu den h. Machabäern, oder das Kloster der Benediktinerinnen auf der Machbäerstraße (Nro. 1) in Köln''}}</ref> in der Kölner Vorstadt Niederich im Stadtteil [[Ist in Stadtteil::Altstadt-Nord]]. Es lag in der Höhe der Straße [[Eigelstein]], an der heutigen [[Machabäerstraße]]. | ||
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*Horn, Agnes; *1763 +Köln 31.12.1849; [http://des.genealogy.net/search/show/18434813 Sterbeurkunde] | |||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): ''Das Benediktinerinnenkloster zu den H. Machabaern''. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): ''Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz''. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 253-264 | |||
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Version vom 8. März 2022, 15:16 Uhr
Das Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern war ein seit mittelalterlicher Zeit von Benediktinerinnen geführtes Kloster[1] in der Kölner Vorstadt Niederich im Stadtteil Altstadt-Nord. Es lag in der Höhe der Straße Eigelstein, an der heutigen Machabäerstraße.
Geschichte
- 1178 gegründet
- 1802 durch Säkularisation verboten und später abgerissen
Bewohner
- Horn, Agnes; *1763 +Köln 31.12.1849; Sterbeurkunde
Kreuterkarte
Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-30 - Heumarkt : Bild Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
IX Niederich
Weblinks
Artikel Benediktinerinnenkloster_zu_den_heiligen_Makkabäern. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Einzelnachweise
- ↑ F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844, Band 2, S. 38-46: Die vormalige Kirche zu den h. Machabäern, oder das Kloster der Benediktinerinnen auf der Machbäerstraße (Nro. 1) in Köln
Literatur
- Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Das Benediktinerinnenkloster zu den H. Machabaern. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 253-264
Pfarreien der Stadt Köln im Mittelalter | |
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