Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern
Das Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabäern war ein seit mittelalterlicher Zeit von Benediktinerinnen geführtes Kloster[1] in der Kölner Vorstadt Niederich im Stadtteil Altstadt-Nord. Es lag in der Höhe der Straße Eigelstein, an der heutigen Machabäerstraße.
Eckdaten zum Makkabäerkloster
Patrozinium | Hl. sieben Makkabäische Brüder |
Orden/Stift | Benediktinerinnen |
Gründung | 1178 |
Aufhebung | 1802 |
Geschichte
- 1178 gegründet
- 1802 durch Säkularisation verboten und später abgerissen
Bewohner
- Horn, Agnes; *1763 +Köln 31.12.1849; Sterbeurkunde
Kreuterkarte
Die Kirche ist zu finden in der Kreuterkarte K 337-30 - Heumarkt Topographische_Sammlung_von_Franz_Kreuter/Kreuterkarten
Schreinsbezirk
Weblinks
Artikel Benediktinerinnenkloster_zu_den_heiligen_Makkabäern. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Einzelnachweise
- ↑ F.E. Frhr. von Mering/L. Reischert: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge, nebst Geschichte des Ursprunges, des Fortganges und Verfalles der Kirchen und Klöster der Stadt Köln, mit besonderer Bezugnahme auf die Kirchen und Klöster der Erzdiözese.; Köln, 1844, Band 2, S. 38-46: Die vormalige Kirche zu den h. Machabäern, oder das Kloster der Benediktinerinnen auf der Machbäerstraße (Nro. 1) in Köln
Literatur
- Arntz/Neu/Vogts (Bearb.): Das Benediktinerinnenkloster zu den H. Machabaern. In: Paul Clemen/Hans Vogts/Fritz Witte (Hg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd. 7, III. Abt., Düsseldorf 1937, S. 253-264
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