Altes Köln

Kirchen und Klöster: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kreuzbrüderkloster]] ''Streitzeuggasse und Schildergasse''
[[Kreuzbrüderkloster]] ''Streitzeuggasse und Schildergasse''
'''Deutscher Orden'''
* [[Deutschordenskommende Jungen-Biesen]] ''Severinstrasse''
* [[Deutschordenskommende_St._Katharina]] ''Johannshöfchen''


==== Frauenklöster ====
==== Frauenklöster ====

Version vom 2. November 2022, 12:47 Uhr

1802

Pfarrkirchen, Stifte und Klöster bis 1800
Domumgebung mit Kirchen und Klöster
Domumgebung mit Kirchen und Klöstern

Eine Auflistung der Kirchen, Kapellen und Klöster aus Urkunden im Historischen Archiv Köln findet sich zusammengestellt in einer Buchreihe[1].

Eine Auflistung der Pfarrkirchen und Kirchen ist auf einer interaktiven Karte einzusehen.

Bis zur Aufhebung der meisten Kirchen und Klöster im Jahre 1802 (Säkularisierung) befanden sich in Köln 116 Kirchen und dem öffentlichen Gottesdienste geweihte Kapellen, nämlich 11 Stiftskirchen, wovon drei zugleich Pfarrkirchen waren, als St. Severin, St. Aposteln und St. Cunibert. 16 Pfarrkirchen, unter welchen St. Columba die Hauptpfarre war, 5 Ordens- und 12 Mönchsklöster, wozu wir das Jesuiten Collegium zählen; ferner 2 Abteien, 37 Nonnenklöster und 33 Kapellen, von welchen überhaupt bei der Aufhebung, vierzig dem öffentlichen Gottesdienste gewidmet blieben, und 76, deren Vermögen man auf 200 Millionen Gulden, und die Zahl der geistlichen Personen beiderlei Geschlechts auf 2500 schätzte, eingingen, wodurch sich die Sage, als habe Köln so viele Kirchen als Tage im Jahre - nämlich 365 gehabt - von selbst widerlegt.[2]

Nachfolgende Tabelle mit Stichjahr 1794 zeigt die Anzahl vor der Säkularisation (1802) bzw. nach der Neuordnung (1803). Die Unterteilung zeigt die Verwendung der Kirchen und Kapellen in die Rubriken "aufgehoben", "umgewandelt", "blieben bestehen" und "ungeklärt".

Weiter ist ersichtlich die Referenzangabe des Objektes im Reinhardtplan aus dem Jahr 1752, der eine große Exaktheit besitzt. Aus dem zweiten Adressbuch 1797 stammen die Hausnummern dieses Jahres. 1794 wurden alle Kölner Häuser von 1 - 7404 durchnummeriert. Öffentliche Gebäude (wie z.B. Kirchen) erhielten ihrer Lage entsprechend eine Bruchzahl angehängt.

Planbeilage Einwohnerverzeichnis 1797

aufgehoben:

Name Patrozinium Funktion 1794 Reinhardt-
plan 1752
HausNr. 1797 (heutiger) Straßenname
St. Aegidius St. Aegidius Hauskapelle Siegburger Hof 4334 ½ An der Rechtschule
St. Agatha St. Agatha Klosterkirche 7 5983 ½ An St. Agatha
St. Anna zum oberen Lämmchen
St. Anna am Kreuzberg
St. Anna Klosterkapelle
Klosterkirche
25
20
4201
3550 ½
Breite Straße
Klingelpütz
St. Anna zum unteren Lämmchen St. Anna Klosterkapelle 4657 ½ Breite Straße
St. Apern St. Aper von Toul
St. Bartholomäus
Klosterkirche 6 3987 ½ Ehrenstraße
St. Augustinus St. Augustinus Klosterkirche s 1803 ½ Augustinerplatz
St. Bonifatius St. Bonifatius Kapelle und Klause 15 7354 Severinstraße
St. Brigiden St. Brigida von Kildare Pfarrkirche b 1552 ½ Lintgasse
St. Christoph St. Christophorus Pfarrkirche f 3549 ½ Gereonsdriesch
Dominikaner Hl. Kreuz Klosterkirche p 3689 ½ Stolkgasse
Franziskanerkloster ad olivas mit
    Hl. Sakrament
St. Agnes
Hl. Sakrament
Klosterkirche
Kapelle
w 4866 ½ Am Alten Posthof
St. Gertrud St. Gertrud Klosterkirche 10 4793 ½ Neumarkt
Groß Nazareth St. Maria zu Nazareth Klosterkirche 11 3620 Gereonstraße
Herrenleichnam mit
    St. Maria sieben Freuden
Corpus Christi
7 Freuden Mariä
Klosterkirche
Kapelle
m 3567 ½ Klingelpütz
St. Hieronymus St. Hieronymus Hauskapelle Gladbacher Hof 4336 An der Rechtsschule
St. Ignatius St. Ignatius Klosterkirche 29 3739 ¾ Stolkgasse
St. Jakob St. Jakobus Pfarrkirche W 89 ½ Waidmarkt
St. Johann Evangelist St. Johannes Evangelist Pfarrkirche g 2554 ½ Am Domhof
St. Johann und Cordula St. Johann und
St. Cordula
Kommendenkirche k 2751 ½ Johannisstraße
Jungen-Biesen Hauskapelle Deutschordenskommende 6959 Severinstraße
Kapuzinerkloster mit
    Hl. Kreuz
St. Franziskus
Hl. Kreuz
Klosterkirche
Kapelle
x 2874 ½ Machabäerstraße
Karmeliter ("Frauenbrüder") St. Maria vom Berge Karmel Klosterkirche r 6958 ½ Severinstraße
Karmeliter im Dau St. Joseph und
St. Theresia
Klosterkirche y 7322 ½ Severinstraße
Karmelitinnenkloster
vom Berge Mariae
St. Maria Klosterkirche 23 6925 ½ Weißbüttengasse
(Tel-Aviv-Straße)
Kartäuser mit
    St. Barbara
    St. Bruno
    St. Hugo
    St. Maria
St. Barbara
St. Barbara
St. Bruno von Köln
St. Hugo von Lincoln
St. Maria
Klosterkirche
Kapelle
Kapelle
Kapelle
Kapelle
o 7368 ½ Kartäusergasse
St. Katharina St. Katharina Kommendenkirche i 458 ½ Severinstraße
St. Clara St. Clara von Assisi Klosterkirche 2 4242 ½ Zeughausstraße
Klein-Nazareth Klosterkirche 31 3825 ½ Unter Sachsenhausen
Klein St. Martin St. Martin Pfarrkirche P 1020 ½ Augustinerstraße
Kreuzbrüderkloster Hl. Kreuz Klosterkirche t 4938 ½ Kreuzgasse
St. Lambertuskapelle St. Lambertus Hauskapelle Domdechanei 2401 Domkloster
Lämmchen an der Burgmauer St. Jakobus Klosterkirche 19 4244 ½ Burgmauer
St. Laurenz St. Laurentius Pfarrkirche Q 2045 ½ Laurenzplatz
St. Lucia St. Lucia Klosterkirche 24 51 ½ Filzengraben
St. Lupus St. Lupus von Sens Pfarrkirche V 2418 ¾ Trankgasse
Hll. Makkabäer (Benediktinerinnen) Hll. sieben Makkabäerbrüder Klosterkirche 1 2894 ½ Machabäerstraße
St. Maria Ablass mit
    Liebfrauen
St. Maria
St. Maria
Pfarrkirche
Kapelle (blieb bestehen)
Y 3665 ½ Maria-Ablaß-Platz
St. Mariä Empfängnis St. Maria Klosterkirche 32 4455 ½ Röhrergasse
St. Maria im Pesch St. Maria Pfarrkirche h 2400 ½ Trankgasse
St. Maria im Tempel St. Maria Klosterkirche 14 4968 ½ Glockengasse
St. Maria in Bethlehem St. Maria Klosterkirche 21 4309 ½ Römergasse
St. Maria Magdalena (zur Buße) St. Maria Klosterkirche 22 3090 ½ Eigelstein
St. Maria, Peter und Paul St. Maria, St. Petrus, St. Paulus Hauskapelle Himmeroder Hof 68 Mühlenbach
St. Mariengarten St. Maria Klosterkirche 3 4352 ½ Mariengartengasse /
Röhrergasse
St. Maria ad Gradus mit
    St. Afra
St. Maria
St. Afra
Stiftskirche
Kapelle
G 2460 ½ Am Domhof
St. Mathiaskapelle St. Matthias Kapelle 168 Mathiasstraße
St. Maximin St. Maximin Klosterkirche 5 2611 ½ Maximinenstraße
St. Medardus St. Medardus und
St. Nikolaus
Hauskapelle Brauweiler Hof,
Ordensseminar
4312 Burgmauer/Unter Fettenhennen
St. Michael St. Michael Klosterkirche 16 5896 ½ Cäcilienstraße
Minoriten St. Franziskus
St. Maria
Klosterkirche q 4518 ½ Minoritenstraße
Mommersloch St. Apollonia Klosterkirche 30 3739 ½ Stolkgasse
St. Nikolaus St. Nikolaus Klosterkirche 17 1806 ½ Burghöfchen
St. Norbert und Hermann Josef St. Norbert von Xanten
St. Hermann Josef von Steinfeld
Hauskapelle Steinfelder Hof, Ordensseminar 3524 Steinfelder Gasse
St. Paul St. Paulus Pfarrkirche Z 3787 ½ Andreaskloster /Marzellenstraße
Ratskapellen St. Michael
St. Maria in Jerusalem
Kapelle
Kapelle
1990 ½ Rathausplatz /
Judengasse
St. Reinold St. Reinold Klosterkirche 12 5435 ½ Mauritiussteinweg /
Im Laach
Hl. Schutzengel Hl. Schutzengel Klosterkirche 13 4803 ½ Schildergasse
St. Servatius St. Servatius Kapelle 2763 ½ Johannisstraße
Kloster Marienspiegel oder Sion St. Maria Klosterkirche 4 625 ½ Seyengasse
St. Stephan St. Stephanus Kapelle 903 ½ Hohe Pforte
St. Vinzenz St. Vinzenz und
St. Maria von Ägypten
Klosterkirche 18 3863 ¼ Zeughausstraße
Weidenbach St. Michael Klosterkirche n 6277 ½ Am Weidenbach
Weiße Frauen St. Maria Magdalena Klosterkirche 9 6937 ½ Blaubach
Zederwald St. Augustinus Klosterkirche 33 3903 ½ Komödienstraße

umgewandelt:

Name Patrozinium Funktion 1794 Reinhardt-
plan 1752
HausNr. 1797 heutiger Straßenname umgewandelt zu
St. Andreas St. Andreas Stiftskirche E 3788 ½ Andreaskloster Pfarrkirche
Antoniter St. Antonius
der Große
Klosterkirche l 5842 ½ Schildergasse protestantische Pfarrkirche
St. Aposteln mit
    Vierzehn Nothelfern
Hll. 12 Apostel
Hll. 14 Nothelfer
Stifts- und Pfarrkirche
Kapelle
F + d 5320 ½ Apostelnstraße Pfarrkirche
St. Cäcilien mit
    St. Maternus
St. Cäcilia von Rom
St. Maternus
Klosterkirche
Kapelle
L 5896 ½ Cäcilienkloster Kirche des Bürgerhospitals
Dom St. Peter
und St. Maria
Kathedrale A 2583 ½ Domkloster Pfarrkirche
St. Georg St. Georg Stiftskirche H 92 ½ Georgsplatz Pfarrkirche
St. Gereon mit
    St. Michael
    St. Quintin
St. Gereon
St. Michael
St. Quintinus
Stiftskirche
Kapelle
Kapelle
B 3548 ½ Gereonshof Pfarrkirche
Groß St. Martin mit
    St. Benedikt
St. Martin
St. Benedikt
Klosterkirche
Kapelle
N 1534 ½ An Groß St. Martin Pfarrkirche
Jesuiten St. Mariä Himmelfahrt Kirche mit Gymnasium Tricoronarum u 3049 ½ Marzellenstraße Pfarrkirche
Karmelitinnen in der Kupfergasse St. Maria Klosterkirche 26 4638 ½ Kupfergasse Pfarrkirche
Karmelitinnen in der Schnurgasse St. Maria Klosterkirche 27 7239 ½ Schnurgasse Pfarrkirche
St. Kunibert St. Kunibert Stifts- und Pfarrkirche D + e 3024 ½ Kunibertskloster Pfarrkirche
St. Maria im Kapitol mit
    St Benedikt ("St. Anna-Lob")
    St. Jodokus
    St. Nikolaus
    St. Notburgis ("welsche Kapelle")
St. Maria



St. Notburga von Köln
Stiftskirche
Kapelle
Hospitalskapelle
Kapelle
Kapelle
I



39
1758 ½



1760 ½
Lichhof



Marienplatz
Pfarrkirche
St. Mauritius St. Mauritius Kloster- und Pfarrkirche c + 8 5490 ½ Mauritiussteinweg Pfarrkirche
St. Pantaleon mit
    St. Benedikt
    St. Katharina
    St. Laurentius
    St. Maria
St. Pantaleon




Klosterkirche
Kapelle
Kapelle
Kapelle
Kapelle
M 7234 ½ Am Pantaleonsberg Pfarrkirche
St. Severin mit
    St. Erasmus
    St. Michael
St. Severin


Stifts- und Pfarrkirche
Kapelle
Kapelle
C 518 ½ Severinskloster Pfarrkirche
St. Ursula mit
    St. Aegidius
St. Ursula
St. Aegidius
Stiftskirche
Kapelle
K 3254 ½ Ursulaplatz Pfarrkirche

blieben bestehen:

Name Patrozinium Funktion 1794 und 1803 Reinhardt-
plan 1752
HausNr.
1797
heutiger Straßenname
St. Alban St. Alban Pfarrkirche R 1895 ½ Quatermarkt
Alexianer St. Alexius Klosterkirche z 5529 ½ Lungengasse
Hl. Dreifaltigkeit Hl. Dreifaltigkeit Klosterkirche 37 636 ½ Achterstraße
Elendskirche St. Gregorius Kapelle 41 458 ¾ An St. Katharinen
St. Elisabeth St. Elisabeth Klosterkirche 36 5892 ½ Antonsgasse
St. Johann Baptist St. Johannes der Täufer Pfarrkirche X 457 ½ Severinstraße/
Spielmannsgasse
Klein St. Ursula St. Ursula Klosterkirche 35 3074 ½ Marzellenstraße
St. Kolumba St. Kolumba von Sens Pfarrkirche O 4588 ½ Brückenstraße
Liebfrauen St. Maria Kapelle Y 3665 ½ Maria-Ablaß-Platz
St. Maria Lyskirchen St. Maria Pfarrkirche T 215 ½ An Lyskirchen
St. Peter St. Petrus Pfarrkirche S 5904 ½ Cäcilienkloster
Ursulinen St. Corpus Christi Klosterkirche 28 2870 ½ Machabäerstraße
Zur Zelle St. Augustinus
St. Maria Magdalena
Klosterkirche
34 3968 ½ Komödienstraße

ungeklärt:

Name Patrozinium Funktion 1794 Reinhardt-
plan 1752
HausNr. 1797 heutiger Straßenname
St. Agnes St. Agnes Hospitalskapelle 4790 ½ Gertrudenstraße
Allerheiligen alle Heiligen Hospitalskapelle 40 3085 ½ Maximinenstraße / Eigelstein
Armenhaus Hospitalskapelle 61 221 Holzmarkt
St. Elogius St. Elogius
St. Salvator
Kapelle 1831 ½ Pipinstraße
Hl. Geist Hl. Geist Hospitalskapelle 2586 ½ Am Domhof
Hl. Kreuz Hl. Kreuz Hospitalskapelle 4197 + 4198 Breite Straße
Hl. Kreuz Hl. Kreuz Kapelle 56 3863 ¾ Zeughausstraße
St. Heribert St. Heribert Hospitalskapelle Andreas 3788 Andreaskloster
St. Johann Baptist St. Johannes der Täufer Hospitalskapelle 4755 Breite Straße
Kamperhof-Kapelle Hauskapelle 2752 Johannisstraße
St. Laurentius St. Laurentius Hauskapelle Gymnasium Laurentianum 4492 An der Rechtschule
St. Marcellus Papst Marcellus I. Kapelle 00 Marzellenstraße
St. Margaretha St. Margaretha Kapelle 4319 ½ Unter Fettenhennen
St. Maria Magdalena St. Maria Magdalena Pfarrkapelle Severin a 7376 ½ Severinstraße
St. Maria Magdalena und Alexius St. Maria Magdalena
St. Alexius
Hospitalskapelle Gereon 3528 Steinfelder Gasse
St. Matthias und Viktor St. Matthias (St. Matthäus)
St. Victor
Kapelle Dom 3041 ½ Marzellenstraße
St. Nikolaus St. Nikolaus Hauskapelle Waisenhaus 38 2707 Johannisstraße / Maximinenstraße
St. Quirin St. Quirin Hospitalskapelle 7230 Waisenhausgasse
Revilien St. Ursula, Zu vielen Heiligen, (Wevelkoven) Hospitalskapelle 44 3740 Stolkgasse
St. Thomas St. Thomas Hauskapelle, erzbischöflicher Palast 2539 ¼ Am Domhof
St. Thomas von Aquin St. Thomas von Aquin Hauskapelle
Gymnasium Montanum
3681 ½ Unter Sachsenhausen
Weite Tür St. Laurentius Hospitalskapelle 43 457 Severinstraße

1866

Pfarrkirchen, Kirchen und Kapellen

katholisch

Eine Übersicht der Erzdiözese Köln aus dem Jahr 1866 listet alle Pfarreien mit den dazugehörigen Ortschaften, Nebenkirchen, Kapellen und Schulen auf. Neben der jeweiligen Seelenzahl sind auch die Pfarrer mit ihren Lebensdaten aufgelistet.

Pfarreien im Dekanat Köln 1866

Metropolitan-Domkirche St. Peter, ehemalige Minoriten-Klosterkirche

Pfarrei St. Alban, Kapelle des Jesuitenklosters

Pfarrei St. Andreas, Kapelle der Lazaristen-Congregation

Pfarrei St. Aposteln, Kirche bei dem städt. Begräbnisplatz zu Melaten

Pfarrei St. Kolumba, Kloster der armen Schwestern vom heiligen Franziskus

Pfarrei St. Kunibert, Ursulinen-Klosterkirche

Pfarrei St. Gereon, Kapelle des Karmelitessen-Klosters, Kapelle im Arresthause zum heiligen Augustinus, Kapelle im Hospital auf dem Glockenring

Pfarrei St. Jacob

Pfarrei St. Johann Baptist, Familienkirche zum heiligen Gregorius am Elend, Kloster der armen Schwestern vom heiligen Franziskus

Pfarrei St. Maria im Capitol

Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt, Kapelle zu allen Heiligen

Pfarrei St. Maria in der Kupfergasse, Celliten-Kloster

Pfarrei St. Maria in Lyskirchen

Pfarrei St. Martin, Kloster vom armen Kinde Jesu

Pfarrei St. Matthias

Pfarrei St. Mauritius, Kapelle des Alexianer-Klosters zum heiligen Alexius und St. Johannes de Deo

Pfarrei St. Pantaleon ehemals St. Maria in der Schnurgasse, Garnisonskirche zum heiligen Pantaleon (Simultankirche)

Pfarrei St. Peter, Kirche zur heiligen Cäcilia am Bürgerhospital

Pfarrei St. Severin

Pfarrei St. Ursula, Maria-Ablaß-Kapelle

evangelisch

Antoniterkirche

jüdische Confession

Kirchengemeinden im heutigen Köln

Siehe Kirchengemeinden_in_Köln

Aufgelöste Kirchen

Die aufgelösten Kirche finden sich hier aufgelistet: Liste profanierter Kirchen in Köln

Klöster in Köln

Die folgende Zusammenstellung der Männer- und Frauenklöster lässt erkennen, dass im alten Köln eine Vielzahl dieser Einrichtungen existierte. Oft waren nur wenige Mitglieder in diesen Klöstern, umso wichtiger waren aber die unterschiedlichen Aufgaben, deren sich die Klostergemeinschaften zugewandt haben. Meist waren es soziale, pflegerische und medizinische Dienste, die übernommen wurden.

Nur noch wenige Zeugnisse der Klöster sind heute noch vorhanden.[3]

Männerklöster

Alexianerkloster (Lungenbrüder) Lungengasse

Augustiner-Eremiten-Kloster Augustinerplatz

Augustiner-Chorherren-Kloster (Herrenleichnam) Klingelpütz

Augustiner-Bruderhaus St. Michael (am Weidenbach) Am Weidenbach

Dominikanerkloster zum Hl. Kreuz An den Dominikanern

Franziskaner-Observanten-Kloster (ad olivas) Streitzeuggasse, An den Franziskanern

Kapuzinerkloster Machabäerstrasse

Karmeliterkloster_St._Maria_vom_Berge_Karmel An den Karmelitern, Waidmarkt

Kloster der unbeschuhten Karmeliter (Barfüsser - Discalceaten) im Dau Im Dau

Kreuzbrüderkloster Streitzeuggasse und Schildergasse

Deutscher Orden

Frauenklöster

Augustinerinnen

Benediktinerinnen

Cellitinnen

Dominikanerinnen

Franziskanerinnen

Kapuzinerinnen

Karmelitinnen

Klarissen

Servitessen

Zisterziensinnen

Kaiserswerther Diakonissen

  1. Hrsg. Herres, Mölich, Wunsch: Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, Bd. III, Seite 25ff, Bachem-Verlag2010
  2. Friedrich Everhard von Mering: Die Bischöfe und Erzbischöfe von Köln nach ihrer Reihenfolge (Google Books)
  3. Hrsg. Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler der Stadt Köln - Die ehemaligen Kirchen Klöster, Hospitäler und Schulbauten, Schwann-Verlag 1937
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